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Arthrose
Volkskrankheit Arthrose - Was kann ich tun und wie werde ich die Schmerzen los?
Ich bin 54 Jahre alt und leide natürlich unter den ein oder anderen Problemchen. Falten, trockene Haut und Rückenschmerzen sind Probleme die wohl jede Frau in meinem Alter hat. Gravierend ist das alles nicht, nur etwas ärgerlich und auch manchmal anstrengend wenn ich noch Pläne für den Abend haben aber eigentlich eine Pause bräuchte. Viel gravierender sind bei mir seit einigen Jahren meine Arthrose bedingten Schmerzen in der Hüfte. Seit ungefähr 7 Jahren schmerzt meine Hüfte zunehmend mehr. Besonders nach einem anstrengenden Tag sind die Schmerzen in meiner Hüfte oft sehr intensiv. Und wenn ich dann endlich auf dem Sofa sitze schmerzt es fast noch mehr. Der Ruheschmerz, alles andere als angenehm und man hat das Gefühl, dass man einfach nichts machen kann und jegliche Bewegung sowie auch das Sitzen schmerzt.
Arthrose ist bei fast allen Menschen ab einem bestimmten Alter vorhanden. In ungefähr 50% der Fälle ab dem 50. Lebensjahr ist Arthrose die Nummer Eins unter den Schmerzverursachern im Gelenk- und Knochenbereich.
Meine Ärztin und ich haben schon etliche Versuche unternommen die Schmerzen zumindest in den Griff zu bekommen. Der einzige Ausweg schien eine Operation zu sein. Jedoch bin ich ein kleiner Angsthase wenn ich ehrlich bin. Eine schmerzhafte Operation - auch wenn es eine routine Op ist - wollte und will ich so weit wie möglich vermeiden. Also machte ich mich auf die Suche nach natürlichen Schmerzmitteln. Die typischen pharmazeutischen Mittel gehen langfristig zu Lasen der Organe und können hierbei große Schäden verursachen. Für eine kurz- bis mittelfristige Lösung schien mir es das nicht wert. Also informierte ich mich bzgl. neuer und traditioneller medizinisch wirksamer aber natürlicher Schmerzmittel, die den Körper und seine Organe so weit wie möglich schonen.
Das Problem hierbei: Ich fand rein garnichts. Auf der einen Seite waren die Möglichkeiten Arthrose bedingte Schmerzen zu bekämpfen begrenzt auf Chemielastige Mittel und auf der anderen Seite die Operation. Der Grund hierfür ist, dass Operationen der Lukrativste und effektivste Weg ist und die Angst von Potenziellen Patienten nicht ernst genommen wird. Die Routine OP wird als sehr sicher beschrieben mit sehr geringen Chancen auf eine Verschlechterung oder dergleichen. Trotz dessen habe ich eine Heidenangst vor einer Operation und möchte diese so lange es geht nicht antreten.
Nach einigen Monaten fand ich dann ein Unternehmen, dass Pflaster herstellte die mit klinischem Capsicum Extrakt versetzt sind. Der Stoff wird mit einer komplizierten Methode aus den Samen einer besondern Chillichote gewonnen und muss dann mehrfach gereinigt und aufbereitet werden. Am ende entsteht ein Extrakt, das in die Pflaster eingewebt wird und so helfen soll.
Das klinische Capsicum-Extrakt setzt beim Aufkleben auf die Haut Capsicum-Enzym-Bausteine an die Nervenzellen im Gelenk frei und blockiert die schmerzleitenden Nerven. In Folge dessen wird die Schmerzempfindung in der Hüfte gelindert und teilweise sogar vollständig neutralisiert. Bei mir wirkt ein Pflaster ungefähr 8 Stunden und verhilft mir den Tag wieder zu genießen. Ca. 20 Minuten nach dem Auftragen fängt die Haut leicht an zu brennen, ein bisschen wie ein leichter Sonnenbrand. Danach merke ich relativ schnell, dass ich meine Hüfte wieder gut bewegen kann.
Das Problem bei Arthrose ist, dass bei einer Reduktion der alltäglichen Bewegung die Gelenke noch schneller Abnutzen da die angrenzenden Muskeln immer weniger Kraft abdämpfen bei Bewegungen. Somit ist Bewegungseinschränkung leider ein Riesen Problem und verhilft nicht zu einer Besserung. Anschließend tritt meist (bei mir zum Beispiel auch) nich der Ruheschmerz auf.
Fazit: BEWEGUNG IST WICHTIG IM KAMPF GEGEN ARTHROSE!
Um das zu erleichtern kann die die Capsicum-Pflaster von Capsoplast sehr empfehlen!
unter dem Link: www.capsoplast.de kann man ganz einfach online bestellen. Sobald die Capsoplast bestellt und getestet haben würde ich mich über Ihre Erfahrungen und Resultate sehr freuen.
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